GRexit #8: Nautal übernimmt Incrediblue

Die Idee, eine Art Airbnb für Yachten zu entwickeln, lag vor einigen Jahren in der Luft und es gab gleich in mehreren Ländern Plattformen, die versucht haben, diesen Markt zu besetzen. Gerade die Mittelmeerländer waren natürlich prädestiniert für so ein Angebot.

In Griechenland war es das Startup Incrediblue, das eine solche Vermittlungsplattform für Yachten aufgebaut hat. Übrigens eins der ersten Startups, über das ich hier  auf dem Blog 2012 berichtet habe. Schritt für Schritt hat Incrediblue seinen Markt ausgebaut und sich im östlichen Mittelmeerraum ausgebreitet. Aber offensichtlich ist der Markt für mehrere Marktteilnehmer nicht groß genug. Es war also Zeit für Marktbereinigung und Zusammenschlüsse. Anfang 2018 war es dann soweit: Das Griechische Startup Incrediblue wurde vom spanischen Pendant Nautal übernommen.

WM-Loch

Der Juni scheint sich bei mir als schreibfauler Monat herauszustellen, wie schon die aussagekräftige Statistik aus dem Jahresrückblick 2013 gezeigt hat. Diesmal habe ich aber eine gute Ausrede: Die WM läuft. Und da geht traditionell nicht viel, außer arbeiten, arbeiten und eben WM (und dazwischen natürlich noch das erstaunlich gute Wetter genießen).

Bei anderen Bloggern habe ich gesehen, dass sie das Thema aufgreifen und halt WM-Spiele analysieren, wie beispielsweise die hervorragenden Fußballanalysen von Gerhard Mersmann. Auch eine Idee. Als Grieche und Deutscher, der in der Nähe der Schweiz und Frankreichs lebt (und irgendwie auch nicht weit von Belgien und Holland), vertrete ich sozusagen Europa bei der WM. Ich muss allerdings auch zugeben, dass ich eine gewisse Sympathie für die Mannschaften vom amerikanischen Kontinent hege, da ich das Gefühl nicht loswerde, dass die gerade das Fußball-Zepter wieder in die Hand genommen haben und dabei sind, eine neue Fußball-Ära einzuleiten (nach dem eher europäischen und irgendwann langweiligen Cartenaccio oder Tiki-Taka). Die Wahrscheinlichkeit, dass ich mit dem Ausgang der WM zufrieden bin und sie mir auch bis zum Schuss anschaue, ist also recht hoch.

Die Tatsache, dass ich bei unserem Firmen-WM-Tippspiel gerade um den Klassenerhalt kämpfe, hilft mir allerdings nicht, mich als Autorität zum Thema Fußball zu positionieren. Immerhin habe ich den Sieg Griechenlands gegen die Elfenbeinküste vorausgesagt (das ist dokumentiert). Aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich immer auf Griechenland tippe – und 2004 mit der Strategie auch recht erfolgreich war.

Um dennoch das Thema des Blogs nicht ganz zu verlassen, habe ich noch ein paar Tipps für die Glücklichen, die gerade in Brasilien sind: Taxibeat, die super-coole App, um Taxis nach Fahrern, Autos und anderen Kriterien auszuwählen, gibt es zwar noch nicht in Deutschland, aber dafür in Brasilien. Für die Tage zwischen den Spielen kann ich noch berichten, dass erste Privat-Yachten über Incrediblue auch in Brasilien zu finden sind (die gibt es aber auch in Deutschland). Und ich habe auch schon erste peeks über Peekintoo aus Brasilien entdeckt. Leider noch keine aus einem Stadion. Würde mich freuen.

So schließt sich der Kreis wieder zum Runden im Eckigen.

Griechische mobile Einheiten landen in Barcelona

Griechische Startups erobern den Mobile World Congress (WMC)

Der Mobile World Congress (WMC) ist einer der weltweit größten Treffpunkte für mobile Anwendungen. Sicher ist euch schon aufgefallen, dass viele der Innovationen aus Griechenland, die ich auf dem Blog vorgestellt habe, sich auch und gerade mit den neuen Möglichkeiten der mobilen Welt befassen. Wie viele es tatsächlich sind, wurde mir so richtig bewusst, als ich die Teilnehmerliste des WMC in Barcelona gesehen habe.

Dieses Jahr werden 27 griechische Unternehmen auf dem Kongress präsent sein. Das sind mehr Unternehmen als beispielsweise aus dem größeren Italien (17) und gemessen an der Einwohnerzahl sogar mehr als doppelt so viele wie aus Deutschland (95). Die vollständige Teilnehmerliste findet ihr hier. Die Tatsache, dass ich von der Liste der griechischen Aussteller bisher nur warply auf diesem Blog vorgestellt habe, zeigt, dass ich auch nur an der Spitze des Eisbergs kratze.

Die weltweite Verteilung kann man übrigens auf der interaktiven Karte anschauen.

Hier der Ausschnitt aus der Karte mit griechischen Startups. Schön auch zu sehen, die High-Tech-Städte Athen, Thessaloniki, Patras und Iraklion.

Karte Griechenland WMC

Griechische Startup App

Durch eine Initiative von Mobile Monday Athens und aus Anlass des WMC wurde auch eine griechische Startup App entwickelt, die ich mir natürlich gleich runtergeladen habe. Die App wurde mit der Technologie und Unterstützung von Jupitee entwickelt, die ich ja schon auf diesem Blog vorgestellt habe.

greek startup app

Die App enthält nicht nur Informationen über die Unternehmen, die auf dem WMC sind, sondern sie wird sukzessive um alle Startups erweitert, die mitmachen wollen. Auf der App sind bereits 35 Startups, die ich hier jetzt nicht alle aufzählen werde. Unter anderem aber auch fast alle, die ich auf diesem Blog vorgestellt habe, wie bugsense, Daily Secret, dopios, incrediblue, Instabuck, NOOWIT, Parking Defenders, radiojar, taxibeat, WorkableHR.

Bugsense auf Shortlist von TechCrunch

Gefreut hat mich, dass das Unternehmen bugsense auf die sehr exklusive short list von TechCrunch aufgenommen wurde, die nur aus 13 Startups weltweit besteht.

Das ist doch was!

Nachtrag

Ein Freund hat mir gerade noch ein Photo vom griechischen Kiosk geschickt:

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Nachtrag 2
Bugsense ist unter die 8 besten von TechCrunch Mobile Barcelona gewählt worden

dealingers

Neueste Gadgets billiger kaufen

Die Gründung und Erfolgsgeschichte von ebay in den 1990er Jahren ist inzwischen legendär. Die Idee, Auktionen ins Internet zu bringen, war bahnbrechend und wurde oft und ohne große Erfolge kopiert. Einige frühe Klone, wie das deutsche Startup Alando, haben es immerhin geschafft, aufgekauft zu werden, andere sind einfach untergegangen. ebay ist und bleibt bis heute die Adresse, wenn es um Auktionen im Internet geht. Aber wie das so ist, alle 15 bis 20 Jahre kommen neue Ansätze auf dem Markt, die versuchen, mehr dem Zeitgeist entsprechen.

Das griechische Unternehmen dealingers hat sich auf die Fahne geschrieben, die Grundidee einer Auktion (konkurrierende Preisangebote um ein Produkt) neu zu definieren. Hierfür haben sich die Gründer Ilias Pantelakis und Jacko Carasso ein neues Geschäftsmodell überlegt und in die Tat umgesetzt. Der erste Erfolg zeigt, dass es funktioniert.

Dealinger_Startseite

Das Prinzip: Setzen, sehen, günstiger kaufen

Wenn ich von Zeitgeist spreche, meine ich so etwas wie die riesigen Schlangen, die sich vor den Geschäften (Stores) von Apple bilden, wenn mal wieder das neueste iProdukt auf den Markt kommt. Jeder will heutzutage das neueste, beste, schnellste Gerät haben, am besten, direkt nach Erscheinen. Aber nicht jeder ist bereit, dafür auch den Listenpreis zu zahlen. „Wir konzentrieren uns mit dealingers auf das Segment von hochpreisigen, neuen Produkten und bieten eine einmalige Möglichkeit, diese Produkte weit unter dem Listenpreis zu erwerben“, so Ilias Pantelakis. Die Plattform hat immer eine Auswahl an neuesten Produkten im Angebot. Viel Elektronik, wie Smartphones, Fernseher oder Computer, aber auch mal Damenhandtaschen von Louis Vuitton (Listenpreis 320€). Als Benutzer sieht man das Produkt und den Listenpreis sowie den Button „Schieben um zu sehen“. Will man den aktuellen Preis sehen, zahlt man einen Euro und hat dann sofort und für 10 Sekunden die Möglichkeit, das Produkt zu dem angegebenen Rabatt zu kaufen. Ist einem der Preis immer noch zu hoch und man kauft nicht, senkt sich der Preis automatisch für alle anderen Benutzer um 50 Cent. Mit jedem Klick und jedem Benutzer, dem der Preis immer noch zu hoch ist, wird das Angebot für alle anderen günstiger, bis schließlich einer zuschlägt.

Produkte

„Der Clou ist, dass selbst beim ersten Schieben der Preis mindestens einen Euro billiger ist als der Listenpreis. Man kann also quasi gar nicht verlieren. Benutzer, die ein hohes Risiko eingehen wollen, können auf eine weitere Reduktion warten, Benutzer, die einfach nur ein paar Prozent Rabatt haben wollen, können direkt kaufen“ so Ilias Pantelakis.

Hier noch ein Video zu dealingers (auf Deutsch):

Rabatte und erste Kunden

Während man die Preise beobachtet und sich überlegt, ob man kaufen soll oder nicht, kann man links auch sehen, für welchen Preis ähnliche Geräte in früheren Auktionen verkauft wurden. Die Preise schwanken natürlich je nach Risikobereitschaft der Teilnehmer. „Manchmal sind es nur ein paar Prozent, manchmal auch 50% oder 70% auf den Listenpreis, wie ein iPod, der von 199€ auf 54€ gefallen ist“, so Ilias. Zu den ersten Nutzern und Testern gehörten übrigens zwei weitere griechische Gründer, nämlich die von NOOWIT und incrediblue.

Das Unternehmen und das Geschäftsmodell

Das Geschäftsmodell von dealingers liegt auf der Hand. Sie investieren einen Euro in jeden, der es ausprobieren will. Mit jedem Klick geben sie 50 Cent an die Benutzer zurück und behalten 50 Cent ein. Je günstiger es für den Käufer wird, desto mehr verdient auch dealingers. Sie selbst bezeichnen es als eine Art „reverse auction“, wobei ich sagen würde, dass es etwas weiter geht, da nicht die Menge der gekauften Produkte den Preis reduziert, sondern die Menge der Teilnehmer – also eher eine „crowd auction“.

dealingers_founder

Angefangen hat dealingers Anfang 2012. Die Gründer haben selbst 100.000€ investiert und haben bereits ein erstes Seed-Funding von 150.000€ erhalten. Im November 2012 haben sie noch beim Startup-Wettberwerb „Get in the Ring“ in Griechenland den ersten Preis gewonnen. Obwohl die Plattform erst im Oktober 2012 freigeschaltet wurde, hat sie in Griechenland alleine schon fast 10.000 Nutzer. dealingers expandiert aktuell in die USA. Aber auch in Deutschland kann man den Dienst bereits nutzen – ist ja alles online und es gibt auch eine deutschsprachige Oberfläche.

Aktuell verhandeln die Gründer von dealingers mit weiteren Investoren aus den USA, um die internationale Vermarktung voranzubringen.

Hier noch die Präsentation (Pitch) auf der der Veranstaltung zu „Get in the Ring“ im November 2012:

Ich gehe davon aus, dass das Team den Sprung über den Atlantik schafft. Ich wünsche ihnen noch viel Erfolg.

Cookisto

Fast Slow-Food für dich persönlich zubereitet

Gefüllte Tomaten, Giouvarlakia oder Lammbraten mit Kartoffeln als Hauptspeise, kombiniert mit einem Rotwein aus Nemea oder vom Berg Athos und danach noch ein großes Galaktoboureko … Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, wenn ich nur daran denke. Entgegen dem in Deutschland verbreiteten Klischee des Griechen mit der Akropolis-Platte ist die griechische Küche am Kreuzweg der Kulturen auf dem Balkan, der Türkei, Italien, dem Nahen Osten sowie Afrika und in Kombination  mit den tausenden endemischen Pflanzen und Kräutern vermutlich eine der vielfältigsten und einfallsreichsten der Welt – glaubt mir, ich habe schon viel gegessen.

CoverPhotoCookisto

Dennoch breiten sich natürlich auch in Griechenland immer mehr Fast-Food-Ketten und Take-Away-Restaurants aus. Wer hat in der heutigen Zeit noch die Muße, sich jeden Tag ein aufwändiges Gericht zu machen – und die sagenumwobene „Μαμά“ ist auch in Griechenland inzwischen Unternehmerin, Professorin, Rechtanwältin und hat Besseres zu tun, als ihrem Sohn das Mittagessen zu bringen.

Hyper-local peer-to-peer marketplace for food

Das griechische Unternehmen Cookisto hat hier als eins der ersten Unternehmen weltweit die Marktlücke entdeckt und entwickelt nach dem Prinzip der hyperlocal-peer-to-peer-Marktplätze (gibt es dafür eigentlich ein deutsches Wort?) eine Plattform, die Köche und Esser („Foodies“) zusammenbringt. Die Grundidee: Wenn jemand für sich selbst oder seine Familie kocht, macht er einfach ein paar Portionen mehr und bietet sie über Cookisto zu einem fairen Preis an. Ein Foodie sieht das Tagesangebot in seiner Nähe und meldet sich an. Der Koch kann die Anfrage annehmen (oder auch nicht) und der Deal ist gemacht. Manche Köche bringen das Essen sogar, wenn es in der Nähe ist.  Es handelt sich damit um ein ähnliches Geschäftsmodell wie schon bei airbnb9Flats oder auch dem griechischen Unternehmen incrediblue, nur eben für selbstgemachtes Essen. Die Idee und Durchführung war so bestechend, dass sie es gleich ins Finale des europäischen Startup-Wettbewerbs in Holland geschafft haben.

Screenshot

Wer jetzt immer noch kein Hunger hat, kann sich zwischendurch dieses Video anschauen:

Die Gründer und die Geschichte

Michalis Gkontas und Petros Pitsilis haben vor nicht mal einem Jahr die Idee entwickelt und noch Panayiotis Paradellis, Yannis Asimakopoulos und Dimosthenis Nikoudis ins Team geholt. Dabei sind sie von Anfang an sehr professionell vorgegangen und haben (wie inzwischen so häufig in Griechenland) mit einem 0€-Marketing-Budget bereits Erstaunliches erreicht.

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Michalis Gkontas war für ein Jahr nach seinem Studium auf einem Postgraduierten-Studium in Lyon, Shanghai und Boston und hat in diesem Rahmen die Geschäftsidee entwickelt. Kaum war er fertig, hat er losgelegt. „Wir haben im September die Testphasen abgeschlossen und sind seitdem operativ mit Schwerpunkt Athen. Da wir kein Geld für Marketing hatten, haben wir sehr früh mit der Presse in Griechenland gesprochen, die die Idee toll fand und gleich aufgegriffen hat“, sagt Michalis Gkontas. Nach kaum drei Monaten haben sie bereits 4500 Nutzer und auf der Startseite http://www.cookisto.com/ kann man sehen, wo es demnächst etwas Gutes zu essen gibt.

Finanzierung und Expansion

Nach dem erfolgreichen Start sind sie gerade dabei, ihre erste Finanzierung zu sichern, mit der sie in den nächsten 6-9 Monaten in Griechenland weiter expandieren wollen. „Demnächst wollen wir auch eine mobile App bereitstellen, sodass man immer sehen kann, wo es was in der Nähe zu essen gibt“, so Michalis. Das ist sicherlich auch für Touristen interessant, die mal zu Abwechslung selbstgemachtes griechisches Essen genießen wollen.  Auch der nächste Schritt der Expansion Richtung Italien und Türkei ist schon in Planung.

Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch in Athen und habe mich mit Michalis verabredet bei einem Cookisto-Koch in der Nähe schnell etwas Tolles zu essen.

Guten Appetit!

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incrediblue

Urlaub auf dem Meer

Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, auf einer Yacht Urlaub in der Ägäis oder im Ionischen Meer zu machen? Von Insel zu Insel zu schippern und in schönen Häfen Fisch zu essen, in einsamen Buchten die Sonne und den Strand zu genießen oder einfach irgendwo ins blaue Meer zu springen? Meistens verwirft man solche Gedanken sehr schnell: zu kompliziert, wem kann ich beim Mieten einer Yacht überhaupt vertrauen, ist bestimmt sowieso zu teuer – und so bleibt es meist beim Träumen.

Die griechische Firma incrediblue hat sich vorgenommen, das zu ändern. Das Startup aus Volos adaptiert die Idee der sozialen Marktplätze an die Vermietung von Yachten und will über einen Marktplatz für Seetourismus „Yachtbesitzer, Skipper und Urlauber zusammenbringen“, wie Antonis Fiorakis, einer der Gründer von Incrediblue, im Gespräch mit mir sagte. In Zukunft soll Yacht-mit-Crew-buchen so einfach werden, wie das Buchen von Hotels oder privaten Unterkünften schon heute ist.

incrediblue Startseite

Startseite von incrediblue (www.incrediblue.com)

Nicht nur Yachtbesitzer mit vielen Yachten, auch „kleinere“ Yachtbesitzer haben durch die direkte Vermittlung eine einfache Möglichkeit, ihr Angebot über incrediblue zu unterbreiten. Die Plattform übernimmt alle Formalitäten zur Abrechnung und Bewertung. Antonis Fiorakis betont, dass „es nicht viel kosten muss, einen erlebnisreichen Urlaub auf dem Meer zu verbringen“.
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Die drei Gründer Antonios Fiorakis, Theodoros Orfanidis und George Gatos und ihr Team transportieren und kombinieren als erstes Unternehmen weltweit das bewährte Geschäftsmodell von der Vermittlung von Privatunterkünften wie AirBNB  oder 9Flats sowie Hotelbuchung à la Booking.com oder HRS mit dem Ziel, Besitzer, Skipper und Urlauber zusammenzubringen. Eigentlich eine naheliegende Idee.

Wieso ist nicht schon früher jemand darauf gekommen ; )

Hier ein Video, in dem Antonis Fiorakis auf der NextWeb 2012 über incrediblue spricht:

incrediblue ist derzeit noch in einer frühen Finanzierungsphase und in Verhandlung mit diversen Venture-Capital-Firmen und Business Angels. Parallel hat incrediblue einen ersten Bestand an verfügbaren Yachten aufgebaut. Ende 2012 soll das System online gehen – gerade rechtzeitig, um den Urlaub 2013 zu planen.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

„Aktuell haben wir Yachten aus Griechenland, Kroatien, der Türkei und Portugal im Sortiment. Die Idee und das Geschäftsmodell sind jedoch auf einen weltweiten Markt ausgelegt“, so Antonis Fiorakis. Insofern künftig durchaus auch interessant für Yachtbesitzer und Urlauber an deutschen Küsten. Ich bin gespannt, wann ich die erste Yacht aus meinem Geburtsort Heiligenhafen auf incrediblue.com finde, mit einem der größten Yachthäfen Deutschlands.

Yachthafen Heiligenhafen

Yachthafen Heiligenhafen aufgenommen im Sommer 2012


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